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Wichtige Informationen zum Thema CORONA Virus bei Perücken

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kunden,

wir erhalten vermehrt Fragen, ob der Coronavirus auch auf Perücken theoretisch überleben kann und damit eine Ansteckungsgefahr für Kunden einhergeht. Eine wichtige Frage, besonders für Krebspatientinnen, deren Immunsystem ohnehin geschwächt ist.


Deshalb haben wir für Sie recherchiert und können Ihnen folgende Informationen zur Verfügung stellen:


Laut Robert-Koch-Institut (RKI) „erfolgt die Übertragung, bei Coronaviren, die respiratorische Erkrankungen verursachen können, primär über Sekrete des Respirationstraktes. Gelangen diese infektiösen Sekrete an die Hände, die dann beispielsweise das Gesicht berühren, ist es möglich, dass auch auf diese Weise eine Übertragung stattfindet. Deshalb ist eine gute Händehygiene wichtiger Teil der Prävention. Hingegen ist eine Übertragung über unbelebte Oberflächen bisher nicht dokumentiert. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 über Oberflächen, die nicht zur direkten Umgebung eines symptomatischen Patienten gehören, wie z.B. importierte Waren, Postsendungen oder Gepäck, erscheint daher unwahrscheinlich.


Weitere Informationen hierzu finden Sie unter folgendem Link:

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html


Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) „ist es, aufgrund der bisher ermittelten Übertragungswege und der relativ geringen Umweltstabilität von Coronaviren, nach derzeitigem Wissensstand unwahrscheinlich, dass importiere Waren wie importierte Lebensmittel oder Bedarfsgegenstände und Spielwaren, Werkzeuge, Computer, Kleidung oder Schuhe Quelle einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus sein könnten.(..)


Auch hängt die Stabilität von Coronaviren in der Umwelt von vielen Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beschaffenheit der Oberfläche sowie vom speziellen Virusstamm und der Virusmenge ab. Im Allgemeinen sind humane Coronaviren nicht besonders stabil auf trockenen Oberflächen. In der Regel erfolgt die Inaktivierung in getrocknetem Zustand innerhalb von Stunden bis einigen Tagen.


Für das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 zeigen erste Laboruntersuchungen laut einem Preprint-Artikel (eine Veröffentlichung, die noch nicht durch ein in der Wissenschaft übliches Peer-Review-Verfahren geprüft wurde), dass es nach starker Kontamination bis zu 3 Stunden als Aerosol, bis zu 4 Stunden auf Kupferoberflächen, bis zu 24 Stunden auf Karton und bis zu 2-3 Tagen auf Edelstahl und Plastik infektiös bleiben kann.


Weitere Informationen hierzu finden Sie unter folgendem Link:

https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html


Unsere Haarteile und Perücken importieren wir aus Asien. Aufgrund des Transports, Verzollung etc. vergehen erfahrungsgemäß ca. 7 Tage bis die Ware bei uns eintrifft. Somit ist eine Einschleppung und Ansteckung laut RKI und BfR aus Asien äußerst unwahrscheinlich.


In der GFH selbst halten wir uns genau an die vorgegebenen Hygienevorschriften und lassen äußerste Sauberkeit walten. Des Weiteren sind nur gesunde Mitarbeiter tätig; bei Verdacht auf eine Viruserkrankung bleiben diese selbstverständlich zu Hause in Quarantäne.


Wir wünschen allen, dass die Krise bald vorüber ist!


Bleiben Sie gesund!


Ihre

Cornelia Hoffmeister-Gizzi

- Geschäftsführerin – 

Fürth, 18. März 2020


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